Steuererklärungen

Kündigung eines Mandatsverhältnisses – So wechseln Sie professionell den Steuerberater

Kündigung meines Mandatsverhältnisses
Fazit
Kündigung meines Mandatsverhältnisses

Warum der richtige Steuerberater über Erfolg oder Misserfolg entscheidet

Für Selbstständige und Unternehmer ist ein kompetenter Steuerberater weit mehr als nur ein Zahlenmensch. Er ist Sparringspartner, Strategieberater und Sicherheitsnetz in steuerlichen Angelegenheiten. Ein guter Steuerberater hilft beim Wachsen, optimiert steuerliche Belastungen und bewahrt vor rechtlichen und finanziellen Risiken.

Ein schlechter Steuerberater hingegen kann das Gegenteil bewirken: verpasste Fristen, ungenutzte Steuervorteile, falsche Einschätzungen und im schlimmsten Fall finanzielle Schäden. Wer das Gefühl hat, nicht gut beraten zu sein, sollte nicht zögern, das Mandatsverhältnis zu beenden und zu wechseln.

Wann und warum sollte man den Steuerberater kündigen?

Es gibt viele Gründe, das Mandat zu kündigen:

  • Schlechte Erreichbarkeit oder Kommunikation

  • Wiederholte Fehler bei der Buchführung oder Steuererklärungen

  • Unerklärliche Gebühren oder intransparente Abrechnungen

  • Fehlendes Interesse an individueller Beratung

  • Stillstand statt steuerlicher Optimierung

Ein Wechsel des Steuerberaters ist jederzeit möglich. Dabei gilt es, sachlich, klar und rechtskonform zu kündigen, insbesondere wenn eine Vollmacht über die Steuerberaterkammer oder das Finanzamt besteht.

So formulieren Sie die Kündigung korrekt

Die Kündigung sollte schriftlich erfolgen und bestimmte Punkte enthalten.

Diese Elemente gehören in ein professionelles Kündigungsschreiben

  • Klare Erklärung zur Beendigung des Mandatsverhältnisses

  • Widerruf der bestehenden Vollmacht mit sofortiger Wirkung

  • Hinweis, dass der neue Steuerberater Kontakt aufnehmen wird

  • Bitte um Weiterleitung aller Unterlagen und Daten

  • Wertschätzende Verabschiedung, um Konflikte zu vermeiden

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